Von der Nekropole in den Kindergarten: Der seltsame Fall von zwei stadtrömischen Grabinschriften in Kärnten
DOI:
https://doi.org/10.25365/tyche-2020-35-3Schlagworte:
Rom, Klagenfurt, Kopie, Original, Grabinschrift, Stevenson, via LatinaAbstract
In diesem Beitrag werden zwei Grabinschriften, die im Kindergarten „Herrenhaus“ Fischl in Klagenfurt aufbewahrt sind, untersucht und ediert. Die erste Inschrift (CIL VI 21974), eine Grabstele, die bisher als moderne Kopie eines Monuments aus der Stadt Rom erachtet wurde, wird als stadtrömisches Original identifiziert. Die zweite Inschrift, eine bislang unveröffentlichte Grabplatte, deren Fundort unbekannt ist, wird hier zum ersten Mal veröffentlicht und als stadtrömische Inschrift erklärt.
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