Euxenippos - ein biederer athenischer Bürger

Autor/innen

  • Gerhard Wirth Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

DOI:

https://doi.org/10.15661/tyche.1999.014.24

Schlagworte:

Athen, Peloponnesischer Krieg

Abstract

Was an dem Athen des 4. Jh. v. Chr. auffällt, ist die Art, wie es versucht, sich selbst, die politische Existenz und das eigene Selbstbewußtsein zu erhalten. Eine Rigorosität, mit der es an seinen scheinbar unverrückbaren Prinzipien festhält und sich bemüht, diese zu verteidigen, wirkt nach innen und nicht zuletzt auch nach außen, sie ist es, die die athenischen Angelegenheiten erst zu einem griechischen Problem werden läßt.

Autor/innen-Biografie

Gerhard Wirth, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

Seminar für Alte Geschichte
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
Am Hof 1e
D-53113 Bonn

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Veröffentlicht

2016-05-30

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Rubrik

Artikel