Das konstantinische "Reskript von Hispellum" (CIL XI 5265) und seine Aussagekraft für die etrusko-umbrischen Beziehungen

Autor/innen

  • Petra Amann Universität Wien

DOI:

https://doi.org/10.15661/tyche.2002.017.01

Schlagworte:

CIL XI 5265, Reskript von Hispellum, etrusko-umbrische Beziehungen

Abstract

Das sogenannte "Reskript von Hispellum" aus dem heutigen Spello in der modernen italienischen Region Umbrien ist in der älteren und jüngeren Forschung des öfteren behandelt worden, wobei der lateinische Text zu einer ganzen Reihe von Interpretationen und Vermutungen Anlaß gegeben hat, die in einigen Fällen über das im Text konkret Ausgedrückte weit hinausgehen.

Autor/innen-Biografie

Petra Amann, Universität Wien

Institut für Alte Geschichte, Altertumskunde und Epigraphik
Universität Wien, Dr. Kar! Lueger-Ring 1, A-1010 Wien

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Veröffentlicht

2016-06-03

Ausgabe

Rubrik

Artikel