"Eine familienstolze Hydrophoren-Mutter: Die Tantenschaft der Julia Hostilia Rheso (lvDidyma 372)"

Autor/innen

  • Linda-Marie Günther Sundergaustraße 118 D-81739 München

DOI:

https://doi.org/10.15661/tyche.1996.011.08

Schlagworte:

IvDidyma 372, Julia Hostilia Rheso, Didyma, Apollon

Abstract

In Didyma dienten der Kultgenossin und Schwester des Orakelherrn Apollon, der Artemis Pythie, die Frauen - genauer wohl: die jungen Mädchen - aus den  vornehmsten milesischen Familien im Priesteramt als Hydrophoren. In den überlieferten Ehreninschriften, zumeist ausgesprochen wortreichen und ruhmredigen Dokumenten,
werden gern auch nähere und fernere Verwandte in ihren Ehrenfunktionen aufgeführt, um das Ansehen der Mädchen zu unterstreichen.

Autor/innen-Biografie

Linda-Marie Günther, Sundergaustraße 118 D-81739 München

Sundergaustraße 118
D-81739 München

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Veröffentlicht

2016-05-23

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