Vorschläge zur Inschrift des Diogenes von Oinoanda

Autor/innen

  • Rolf Westman

DOI:

https://doi.org/10.15661/tyche.1987.002.25

Schlagworte:

Diogenes, Oinoanda, Kleinasien,

Abstract

Der Zuwachs an Material, den die im Jahr 1884 entdeckte philosophische Inschrift
von Oinoanda (südwestliches Kleinasien) seit 1970 erhalten hat, kann mit Recht als
sensationell bezeichnet werden. Die Kenntnis von Diogenes' epikureischem Text galt bis vor kurzem mit den bis 1895 ans Licht gekommenen 88 Steinfragmenten als ,abgeschlossen': es gab den Teubnertext (1967) und den Kommentar mit Übersetzung (1971) von C. W. Chilton als Kodifizierung unserer Kenntnisse.

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Veröffentlicht

2017-04-12

Ausgabe

Rubrik

Artikel