Die Bedeutung des Importes aus Germanien für den römischen Markt
DOI:
https://doi.org/10.15661/tyche.1987.002.22Schlagworte:
römischer Export, Güter, MarktwesenAbstract
"Es gab einen Handel innerhalb der Reichsgrenzen und einen externen. Der Umfangdes inneren Marktes war weit größer, wohingegen sich der externe Markt auf Luxusgüterkonzentrierte und für Rom sicherlich ein Passivposten war". Von dieser Feststellung ausgehend soll im folgenden anhand literarischer Evidenz untersucht werden, welchen Stellenwert die Güter des nördlichen Barbarikums auf den römischen Märkten einnahmen. Während bisherige Arbeiten die Rolle des römischen Exportes ins Barbarikum eingehend untersucht haben, blieb der Import von Gütern aus diesem Raum vielfach unbeachtet.
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